Kirchen- und Konzertorgeln
                    
 Kleinorgel der
Kleinorgel der
„National Academy of Music“
in Astana, Kasachstan
Opus 405
 Baujahr 2007
 11/III/P
Mechanische Spiel- und Registertraktur
 Koppeln: II-P, III-P
 Orgelgehäuse: Eiche lackiert, Applikationen in Rubin-rot
 Konzertsaalorgel der
Konzertsaalorgel der
„National Academy Of Music“
in Astana (Kasachstan)
III/P/48
 Opus 396
 Baujahr: 2004/05
Mechanische Traktur
 Elektronische Setzerkombination mit
 3x32 Ebenen mit je 64 Kombinationen
 = 6.144 Einzelkombinationen
 Elektrische Koppeln:
 4’ III-P, I-P, II-P, III-P, II-I, 4’ I-I,
 III-I, 16’III-I, III-II, 16’III-III
 Orgelgehäuse: Eiche, rubin-rot gebeizt
 
 Die neue Orgel für die Lutherkirche in Berlin-Spandau
Die neue Orgel für die Lutherkirche in Berlin-Spandau
Das große evangelische Gotteshaus wurde 1895 –1896 nach den Plänen von Eugen Fritsche als dreischiffige Hallenkirche mit drei Jochen errichtet. Bereits in den 1970 Jahren erwies sich die Kirche als zu groß für die immer kleiner gewordene Gemeinde. Es dauerte dann doch immerhin noch 20 Jahre bis 1994 – 1997 ein Projekt nach den Plänen und unter der Federführung vom Architekten Dr. Dieter Ketterer realisiert werde konnte: in den beiden hinteren Jochen der Kirche wurden 9 Wohnungen, verteilt auf 3 Ebenen, eingebaut. Dabei legte man größten Wert auf die Beibehaltung der baulichen raumbildenden Glieder des Kirchenraums. Der heutige Gottesdienstraum wird vom Altarraum und dem 3. Kirchenjoch gebildet.
Der Entwurf des Orgelprospekts stammt vom Architekten Dr. Dieter Ketterer in Zusammenarbeit mit Orgelbaumeister Stephan Mayer. Ein Glücksfall, wenn der Architekt, der maßgeblich das heutige Erscheinungsbild des Kirchenraums geprägt hat, bei der Gestaltung der Orgel mitwirken kann.
Die neue Orgel besitzt 2 Manuale mit einem Tonumfang von jeweils 58 Noten und einem Pedal, das einen Tonumfang von 32 Noten besitzt. Das Instrument verfügt über 28 Registerspiele, die sich aufteilen in 27 klingende Register mit eigenständigen Pfeifenreihen und einem Vorabzug.
Die Disposition geht zurück auf einen Klangentwurf von Herrn Michael Reichert. Sie verkörpert den Klangstil der elsässischen Orgelreform, der wesentlich vom großen Dr. Albert Schweitzer mit geprägt wurde. Auch der Interpretationsmöglichkeit „neuer Musik“ wird, insbesondere durch den Einbau einer elektronischen Winddrossel, Rechnung getragen.
Montage der Orgel (1. Woche)
Montage der Orgel (2. Woche)
Intonation der Orgel
Widmung der Orgel am 05.04.2015 mit LKMD Dr. Gunter Kennel
1. Orgelkonzert am 06.04.2015 mit Prof. Seifen
 Orgel von St. Martin,
Orgel von St. Martin,
Dietzenbach
Opus 400
 Baujahr 2006
II/P/23
 Schleifladen mit mechanischer Spieltraktur
 und mechanischer u. elektrischer Registersteuerung
 Koppeln: II/I, II/Ped, I/Ped
 Setzeranlage mit 2 x 30 Ebenen, 8 Gruppen,
 8 Kombination = 3.840 Einzelkombinationen,
 Einzelsequenzer auf- und abwärts, Schlüsselschalter
 Gehäuse in massivem Eschenholz, geölt
 

 
                                    
             
                            
 
                                                             
                                                             
                                                            